Handel

Die IE-ST GmbH ist grundsätzlich sowohl im Bereich Import als auch Export tätig und zwar in den Bereichen Grund- und Rohstoffe, sowie Fahrzeuge und Maschinen. Dabei beschränken wir uns selbstverständlich nicht nur auf den europäischen Markt, sondern sind darüber hinaus auch ein bewährter Geschäftspartner, wenn es um die GUS-Staaten, das Baltikum, die Balkanländer, China und oder Vietnam geht.

Wir sind der richtige Ansprechpartner für Sie, wenn Sie auf der Suche nach einem Unternehmen sind, welches neue Märkte im Ausland für ihre Produkte erschließt und Sie dort langfristig als bekannte Marke etabliert und somit gemeinsam mit Ihnen am Ausbau Ihres Unternehmens arbeitet. Aber genauso gerne sind wir auch Ihr kompetenter Ansprech- und Handelspartner, wenn es darum geht, neue Produkte aus dem Ausland für Sie zu beschaffen. Angefangen von der Marktanalyse, über die Suche nach dem am besten geeigneten Partner aus unserem Netzwerk und dem anschließenden, reibungslosen Import ohne zusätzlichen Aufwand für Sie, stehen wir Ihnen gerne jederzeit mit unserem gesamten Team zur Verfügung.

UNSERE HANDELSBEREICHE

Lebensmittel

Lebensmittel „Made in Germany“ werden mit Innovation, Qualität und Sicherheit assoziiert. Das hohe Qualitätsniveau deutscher Produkte ist gute Ausgangsbasis für den Exporterfolg. Die hochwertigen Veredlungserzeugnisse haben eine hohe Wertschöpfung. Bei ihnen ist die deutsche Ernährungsindustrie besonders stark und im Ausland konkurrenzfähig.

Vorrohstoffe und Mineralstoffe chemische Erzeugnisse

Im Jahr 2016 erzielte die deutsche Chemieindustrie einen Umsatz in Höhe von knapp 185 Milliarden Euro. Davon wurden rund 113 Milliarden Euro im Ausland erwirtschaftet. Dort produzierten circa 398.000 Mitarbeiter in rund 1.500 Betrieben Chemikalien im Wert von knapp 207 Milliarden Euro. Damit sind die ausländischen Tochterunternehmen genauso bedeutend wie die in Deutschland ansässigen Firmen.

Elektronik und Technik

Die Schlüsselindustrie rechnet trotz handelspolitischer Stürme mit kräftigem Wachstum im abgelaufenen Jahr. Die Produktion soll 2019 demnach um 5 Prozent auf den Rekordwert von 278 Milliarden Euro zulegen.